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The Beautiful, the Damned and the Inbetweeners

Im neuen Newsletter Nr. 96 der APSoc stellt Keith Jewitt die drei Geschmacksrichtung von AP vor, in die er in seinen drei Kritik – Bänden Miscellaneous Verdicts, Under Review and some Poets und A Reference for Mellors die von ihm besprochenen Schriftsteller einteilte. In einem ersten Beitrag werden die Bewunderten (The Beautiful) aufgelistet, später folgen dann die Gegenteiligen (the Damned) und in einem dritten Beitrag die Inbetweeners. Zu den Bewunderten in der Moderne zählt er Apollinaire (the poet of Cubism), Hemingway (wegen der Dialoge), Fitzgerald wegen der atmosphere of the period im Gatsby; außerdem hatte Tony mit Fitzgerald in Hollywood gearbeitet (ohne dass da viel bei herausgekommen wäre), Proust (den er schon wegen der Personenportraits sehr bewunderte (die Originale würden oft wie Parodien des fiktiven Personals wirken, für AP ein Beweis echter Meisterschaft), Kipling (trotz gewisser Vorbehalte wegen des ‚Viktorianischen) und Huxley (wegen dessen Einfluss auf die früheren Romane von AP); bei den english classics werden Chaucer, Burton, Aubrey und – natürlich – Shakespeare (in seinen Tagebüchern erwähnt er Roger Daltrey (von den Who) als Schauspieler in The Comedy of Errors, kein Wunder, war doch Kit Lambert, Sohn von Constant, der das Vorbild für Hugh Moreland war, einer der Manager der Who) genannt. Und zu den ‚Anderen‘ zählen Balzac und die Russen, vor allem Dostojewski und der sehr verehrte Lermontov.